Vielleicht nicht. Teams ertrinken in einem Strudel aus unzusammenhängenden und unterschiedlichen Tools. Nehmen wir visuelle Zusammenarbeit: Es gibt zwar viele Optionen, doch sie decken nicht immer die Funktionen ab, die verschiedene Nutzergruppen brauchen. Einige (wie Figma oder LucidChart) sind zu spezialisiert; andere (wie FigJam oder Mural) sind zu oberflächlich.
Daher ändern IT‑Verantwortliche ihre Strategie – weg von Investitionen hin zu Optimierung oder sogar Kostensenkung: Tatsächlich geben 31 % der Softwarekäufer an, Tools ersetzt zu haben, die zu teuer sind.
„IT-Führungskräfte verlagern ihren Ansatz von Investitionen hin zu Optimierung oder sogar Kostensenkung: Tatsächlich geben 31 % der Softwarekäufer an, dass sie Tools ersetzt haben, die zu teuer waren.“
Aber ein neuer Bericht von Forrester zeigt die Risiken dieser Strategie auf. Der Fokus auf Kostensenkung geht zu oft zulasten von Produktinnovationen, die langfristig einen deutlich höheren (wenn auch weniger leicht messbaren) Mehrwert bringen.
Im Kern steht ein neues Denkmodell, das das Potenzial der Teams über die Tools stellt. Das bedeutet, eng mit Stakeholdern im gesamten Unternehmen zusammenzuarbeiten, um zu verstehen, wie sie tatsächlich arbeiten, wo Reibungsverluste entstehen und was Produktivität wirklich fördert.
Es heißt auch, menschenzentrierte, wertorientierte Kennzahlen wie Nutzerzufriedenheit oder schrittweise Effizienzgewinne einzuführen, um den Erfolg des Tech-Stacks des Unternehmens zu messen. Das Ziel ist nicht einfach, die Anzahl der Tools zu reduzieren – sondern die Teams mit den richtigen Tools auszustatten, die auf ihre optimale Arbeitsweise abgestimmt sind.
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